Eine Kubanerin, die in den Vereinigten Staaten lebt, teilte auf TikTok ihren ersten Besuch in einem Einkaufszentrum in diesem Land, nachdem sie zwei Jahre lang in einer ländlichen Gegend gelebt hat, wo, wie sie erzählt, das einzige, was in der Nähe ist, ein Walmart ist.
Im Video, das auf dem Account @el.hogar.de.paulette veröffentlicht wurde, gestand die junge Frau: „Ja, mein Schatz, ich bin seit zwei Jahren in diesem Land und war noch nie in einem Einkaufszentrum.“
Ihre tägliche Routine spielt sich auf dem Land ab, wo sie versichert, dass der einzige Ort, um Kontakte zu knüpfen oder einzukaufen, der örtliche Walmart ist. „Dort trifft man von der Nachbarin bis zur Lehrerin Ihres Kindes jeden. Es gibt einfach nichts anderes zu tun“, erklärte sie lachend.
Entschlossen, etwas Anderes zu erkunden, beschloss die Kubanerin, eine lange Reise von 469 Meilen zum nächstgelegenen Einkaufszentrum zusammen mit ihrem Ehemann und ihrem Sohn zu unternehmen.
Sobald er dort war, besuchte er mehrere Geschäfte, ließ sich von der Vielfalt der Produkte und dem Puls der Stadt überraschen, zog aber am Ende des Tages eine unerwartete Schlussfolgerung.
„Die Zivilisation ist sehr schön, aber mit einem Verkehr, über den ich ernsthaft zweimal nachdenken werde, bevor ich wieder vom Land zurückkomme“, sagte er ehrlich.
Die Kubanerin erkannte, dass sie trotz der anfänglichen Aufregung glücklicher war, während sie durch die vertrauten Gänge des Walmart schlenderte, als sich dem urbanen Trubel zu stellen.
Ihre Erfahrung fand bei vielen Nutzern der Plattform Anklang, insbesondere bei anderen Migranten, die in ländlichen Gebieten der Vereinigten Staaten leben. Das Video verbreitete sich schnell viral aufgrund seiner Authentizität und dem Kontrast zwischen dem städtischen Leben und der Ruhe des Landlebens.
Häufig gestellte Fragen zur Erfahrung der Kubaner in Einkaufszentren und Supermärkten im Ausland
Wie war die erste Erfahrung einer Kubanerin in einem Einkaufszentrum in den USA?
Eine in den USA lebende Kubanerin besuchte zum ersten Mal ein Einkaufszentrum, nachdem sie zwei Jahre in einer ländlichen Gegend gelebt hatte. Sie teilte ihre Erfahrungen auf TikTok und zeigte sich erstaunt über die Vielfalt der Produkte und das städtische Leben, kam jedoch zu dem Schluss, dass sie die Ruhe des Landes bevorzugt, wo sie in der Nähe eines Walmart lebt.
Welche Kontraste werden laut den Migranten zwischen dem Leben in Kuba und in den USA betont?
Die kubanischen Migranten heben den Kontrast zwischen der Knappheit in Kuba und dem Überfluss in den USA hervor. Die Möglichkeit, aus einer breiten Palette von Produkten in Supermärkten und Geschäften zu wählen, ist eine beeindruckende Erfahrung für diejenigen, die aus einer Umgebung mit begrenzten Konsumoptionen kommen. Dieser Unterschied wird in den von Kubanern geteilten Videos deutlich, in denen Emotionen und Staunen über das Angebot an Produkten im Ausland gezeigt werden.
Warum sind die ersten Besuche in Supermärkten in den USA für Kubaner so emotional?
Die ersten Besuche in Supermärkten in den USA sind für Kubaner emotional, da sie im Kontrast zur Knappheit stehen, die sie auf der Insel erlebt haben. Die Fülle an Produkten und die Freiheit der Wahl lösen eine Mischung aus Freude und Nostalgie aus, insbesondere wenn sie an die Schwierigkeiten erinnern, die sie in Kuba durchgemacht haben. Diese Erfahrung wird oft in sozialen Medien geteilt und erzeugt Empathie unter anderen Migranten.
Welche Auswirkungen haben diese Erfahrungen in den sozialen Medien?
Diese Erfahrungen verbreiten sich schnell in den sozialen Medien und erzeugen Debatten sowie Empathie. Die Videos und Zeugenaussagen von Kubanern, die zum ersten Mal in Supermärkten oder Einkaufszentren im Ausland sind, werden zu Trending Topics und heben die Unterschiede zwischen dem Leben in Kuba und in anderen Ländern hervor. Darüber hinaus regen sie zur Reflexion über die Einschränkungen auf der Insel und die emotionalen Auswirkungen der Emigration an.
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